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Eisenbahnschwellen bilden den Gleisabschnitt, an dem die Schienen verankert sind und der das Gewicht der vorbeifahrenden Züge verteilt. Sie werden in Eisenbahnnetzen eingesetzt, die von Zügen und Straßenbahnen befahren werden, und tragen zur Sicherheit und Zuverlässigkeit des Eisenbahnsystems bei.
Ihre Dauer wird von mehreren Faktoren beeinflusst, u. a. vom Bahnverkehr, der beförderten Fracht und den Witterungsbedingungen. Starker Verkehr kann den Verschleiß beschleunigen, insbesondere in den Brems- und Beschleunigungsbereichen, während schwere Lasten wie Güter- oder Hochgeschwindigkeitszüge einen größeren Druck ausüben, was zur Verschlechterung der Schwellen beiträgt. Schließlich stellen Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee und extreme Temperaturschwankungen eine weitere Herausforderung dar und tragen zu Verschleiß und Korrosion bei.
Trotz sorgfältiger Wartung gibt es immer eine maximale Lebensdauer für Eisenbahnschwellen. Daher ist ein geplanter Austausch unumgänglich.
Im Hinblick auf Effizienz, Nachhaltigkeit sowie Vereinfachung des Abbaus alter Schwellen ist der Backenbrecherlöffelein wesentlicher Verbündeter.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, bei denen die alten Schwellen entfernt und abtransportiert werden müssen, arbeitet der Backenbrecherlöffel direkt an der Bahnstrecke, so dass die Entsorgung und der Transport von sperrigem Material entfällt. Dieses Verfahren senkt nicht nur die Logistik- und Transportkosten, sondern minimiert auch die mit dem Materialtransport verbundenen Umweltauswirkungen. Weniger Abfall, weniger Transport – eine Entscheidung im Sinne der Nachhaltigkeit.
Darüber hinaus können die gewonnenen Materialien in verschiedenen Kontexten wiederverwendet werden, was zu einem verantwortungsvollen Ressourcenmanagement und einem Übergang zu nachhaltigeren Praktiken in der Eisenbahnindustrie beiträgt.